Moodle-Support

Grundlagen

Lehrstühle können, sofern nicht durch übergeordnete Stellen anders vorgeschrieben, ihren Semesterwechsel in Moodle frei gestalten. Dies bedeutet auch, dass eine automatische Löschung oder Archivierung von Kursen, welche über die standardmäßige Sicherung hinausgeht, nicht stattfindet.
(Hinweis: Ein Löschkonzept, welches die maximale Aufbewahrungszeit von Kursdaten festlegt, findet sich zur Zeit in Erarbeitung und wird nach Fertigstellung bekanntgegeben.)

Allgemeine Informationen

Informationen für die Leitung/VeranstaltungsverwalterIn eines Lehrstuhles

1. Kursbereich strukturieren

Um die Übersicht in Ihrem Moodle-Kursbereich auch über mehrere Semester hinweg zu wahren, kann es sinnvoll sein diesen zu strukturieren.
Welche Möglichkeiten diesbezüglich existieren und wie diese umgesetzt werden können, ist im Artikel Kursbereich strukturieren beschrieben.

Bedenken Sie, dass Kurs auch noch nachträglich in neue Kursbereiche verschoben werden können. Eine Anleitung finden Sie hier.

Beispiele für strukturierte Kursbereiche:

2. Regeln zum Umgang mit Kursen vergangener Semester

Sie können den DozentInnen ihres Lehrstuhles natürlich freie Hand bei dem Umgang mit Kursen vergangener Semester lassen. Bei Bedarf ist es jedoch möglich Vorgaben zu machen und diese entsprechend zu Kommunizieren. Folgende Möglichkeiten beim Umgang mit Kursen vergangener Semester sind denkbar:

3. Regeln für Kursbenennung festlegen und durchsetzen

Der "kurze Kursname", also der Kursname, der in Listen oder E-Mails angezeigt wird, muss einzigartig auf der Moodle-Plattform sein. Bei sich wiederholenden Veranstaltungen, die nicht zuvor gelöscht oder zurückgesetzt werden, ist es folglich unabdingbar, den "kurzer Kursname" zu modifizieren. Eine Möglichkeit ist z.B. die Ergänzung des Semesters (siehe Beispiel unter "Kursbereich strukturieren").

Der "kurze Kursname" lässt sich auch noch nachträglich ändern. Wie sie dies bewerkstelligen, können Sie hier nachlesen.