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Unter Logik versteht man formale Theorien des korrekten Schlussfolgerns und Argumentierens. Da die Philosophie wesentlich argumentativ vorgeht bzw. vorgehen sollte, gehört ein gewisses Verständnis logischer Theorien und die Beherrschung wichtiger logischer Techniken zum unabdingbaren Handwerkszeug einer/s jeden, die/der sich auf diesem Gebiet betätigen will. Auf dem Programm dieser Vorlesung stehen u.a. die klassische Aussagenlogik sowie die klassische Prädikatenlogik.

Flankiert werden die Inhalte zur Logik von einer Einführung in wichtige Begriffe, Überlegungen, Argumente, Ansätze und Theorien aus der Sprachphilosophie. Dabei stehen Fragen wie die folgenden im Mittelpunkt: Warum ist eine Reflektion auf Sprache für das Philosophieren besonders wichtig? Was ist sprachliche Bedeutung? Was ist Wahrheit? Wie funktionieren bestimmte Arten von sprachlichen Ausdrücken (z.B. Eigennamen, definite Kennzeichnungen, indexikalische Ausdrücke)? Welche Regeln gibt es für den Sprachgebrauch? U.ä.m.

Die Vorlesungsfolien werden jeweils auf der Moodle-Seite zur Veranstaltung hochgeladen. Außerdem wird es in jeder Woche ein Übungsblatt geben, anhand dessen die Anwendung der jeweils erlernten theoretischen Inhalte in Form der Bearbeitung und Lösung von konkreten Aufgaben eingeübt werden kann.

Parallel zur Vorlesung werden unter der Leitung von Jan Eschenbaum und Alexandra Feichtner zwei Begleittutorien angeboten, in denen vor allem die jeweiligen Übungsaufgaben besprochen werden. Die Teilnahme an einem der Begleittutorien ist nicht verpflichtend, aber überaus empfehlenswert (insbesondere im Hinblick auf die Klausurvorbereitung).

Montag:
Zeit: Montag 14:00 -16:00
Ort:  Gebäude C5 1 Musiksaal 1.01

Freitag:
Zeit: 14:00-16:00

Ort:  Gebäude B2.1 - Hörsaal 0.02

Selbsteinschreibung (TeilnehmerIn)
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