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Kursbereich strukturieren

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Geändert: 17. August 2020, 09:14   Nutzer/in: Sebastian Behr  → SB

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Thema: Veranstaltungsverwaltung
Beiträge: Antrag auf Freischaltung eines Arbeitsbereichs; Aufbauszenarien; Kursbereich verwalten; Kursbereich strukturieren; Rollen; Rollenbeziehungen; Rollen zuweisen im Kursbereich

 

Kursbereich strukturieren

Die Gestaltung der Kursbereiche obliegt in der Regel den Lehrstühlen. Wir möchten Ihnen jedoch einige Anregungen auf den Weg geben, die es Ihnen ermöglichen sollen, den Kursbereich Ihres Lehrstuhles so zu gestalten, dass dieser auch über mehrere Semester hinweg seine Übersichtlichkeit bewahrt. Hierzu präsentieren wir Ihnen drei Beispiele, die Ihnen als Orientierung dienen sollen und natürlich beliebig modifiziert werden können.

Hinweise

  • Um Kursunterkategorien anzulegen/zu bearbeiten benötigen Sie die VeranstaltungsverwalterIn Rolle.
  • Wie sie Kursunterkategorien anlegen, können sie hier nachlesen.

 

   
 Beispiele:  

Beispiel 1: Kursbereich ohne weitere Strukturen

Alle Kurse werden direkt im Kursbereich abgelegt.

Vorteile:

    • Schnell zu erstellen.

Nachteile:

    • Übersicht geht, abhängig von der Anzahl der Kurse und Semester, im Zeitverlauf verloren.

Struktur 1

 

 

Beispiel 2: Kursbereich strukturiert nach Semestern

Für jedes Semester wird ein Kursunterbereich angelegt, dem die jeweiligen Kurse zugeordnet werden.

Vorteile:

    • Kurse können nach Semestern schnell ausfindig gemacht werden.
    • Rollen können bei Bedarf auf Semester(-kursbereiche) beschränkt werden.

Nachteile:

    • Anfänglich höherer administrativer Aufwand.

 

Hinweis Rollenvergabe: Rollen vererben sich auf untere Ebenen.

Sollen Rollen unbeschränkt für alle Semester vergeben werden, müssen diese auf der obersten Ebene (hier "Moodle I (Behr)") vergeben werden.

Sollen Rollen für einzelne Semester vergeben werden, müssen diese in den entsprechenden Semesterebenen (hier z.B. "WS 2019/2020") vergeben werden.

Struktur 2
 

Beispiel 3: Kursbereich strukturiert nach Veranstaltungen

Für jeden Kurs wird ein Kursunterbereich angelegt, dem die jeweiligen Kurse zugeordnet werden.

Vorteile:

    • Kurse können nach schnell ausfindig gemacht werden.
    • Rollen können bei Bedarf auf Kurse und den dazugehörigen Kursbereich beschränkt werden.

Nachteile:

    • Anfänglich höherer administrativer Aufwand.

 

Hinweis Rollenvergabe: Rollen vererben sich auf untere Ebenen.

Sollen Rollen unbeschränkt für alle Kurse vergeben werden, müssen diese auf der obersten Ebene (hier "Moodle II (Behr)") vergeben werden.

Sollen Rollen für einzelne Kurse/Kursbereiche vergeben werden, müssen diese in den entsprechenden Kursbereichen (hier z.B. "Moodle-Kurs I") vergeben werden.

Struktur 3