- DozentIn: Gabriele Clemens
- DozentIn: Moritz Sommer
- DozentIn: Jens Späth
- DozentIn: Gabriele Clemens
- DozentIn: Silvain Laschek
- DozentIn: Gabriele Clemens
- DozentIn: Silvain Laschek
- DozentIn: Moritz Sommer
- DozentIn: Jens Späth
- DozentIn: Junes Raphaele Arib
- DozentIn: Gabriele Clemens
- DozentIn: Immanuel Geleszus
- DozentIn: Doris Kurz
- DozentIn: Junes Raphaele Arib
- DozentIn: Gabriele Clemens
- DozentIn: Immanuel Geleszus
- DozentIn: Doris Kurz
- DozentIn: Silvain Laschek
- DozentIn: Junes Raphaele Arib
- DozentIn: Immanuel Geleszus
- DozentIn: Doris Kurz
Lange stand im Zentrum der internationalen historischen Forschung die Frage nach seinen Ursachen und den Verantwortlichen für die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts. Allmählich rückten dann wirtschafts- und sozialhistorische Problem in der Vordergrund und seit Mitte der 1990er Jahre haben mentalitäts-, kultur- und alltagsgeschichtliche sowie lokal- und regionalgeschichtliche Studien den Fragehorizont erheblich erweitert. Die Vorlesung bietet einen Überblick über die Leistungen der aktuellen Weltkriegs-Forschung in europäischer Perspektive.
- DozentIn: Gabriele Clemens
- DozentIn: Natalie Kunter
- DozentIn: Doris Kurz
Der Deutsch-Französische Krieg (1870/71)
Beginn: 07.05.2020
Die Forschungen zum Deutsch-Französischen Krieg fokussieren in den letzten Jahren weniger klassische militärgeschichtliche Themen wie Kriegsausbruch und -verlauf, sondern vielmehr kulturgeschichtliche Aspekte und Diskurse, wie Kriegserfahrungen, Konstruktionen nationaler Identitäten und Schaffung von Feindbilder, die auch im Mittelpunkt dieses Oberseminars stehen werden. Anlässlich der „Jubiläums“ des Kriegsausbruchs erscheinen aktuelle Publikationen, die zu interessanten Debatten einladen.
- DozentIn: Gabriele Clemens
- DozentIn: Natalie Kunter
- DozentIn: Doris Kurz