Einschreibemethoden
Abschlussbedingungen
Kurzübersicht zu Einschreibemethoden
Vorbemerkung: Das Learning-Management-System Moodle verfügt über eine sehr instruktive Onlinehilfe, die kontextsensitiv meist am linken Rand eines Eingabefensters durch ein ?-Symbol erreichbar ist. Diese kurze bebilderte Instruktion zu Einschreibemethoden soll nicht die dort aufgeführten Erklärungen zusammenfassen oder wiederholen, sondern die UdS-Spezifika schildern und die mitunter etwas versteckten oder wenig intuitiv zu nutzenden Bedienelemente in den Blick rücken.
- Die Einschreibemethoden sollten für jeden Kurs bestimmt bzw. angepasst werden. Voreingestellt ist die Manuelle Einschreibung, bei der Sie diese "Arbeit" übernehmen müssten. Die Selbsteinschreibung (TeilnehmerIn) dürfte daher die gängige Einschreibemethode darstellen. Automatische Übernahmen aus universitären Veranstaltungsverwaltungssystemen sind leider auch hier noch nicht möglich. Die Einschreibemethoden finden Sie unter Einstellungen im rechten Seitenbereich, der je nach Bildschirmgeometrie auch einmal aus dem sichtbaren Fensterbereich herausrutschen kann. Scrollen Sie dann bitte zu Einstellungen und öffnen Sie den Menüpunkt Nutzer/innen. Hier finden Sie - etwas versteckt - die Einschreibemethoden.
- Die Selbsteinschreibung eignet sich für die meisten Veranstaltungsformen. Sie kann später nach Belieben als freie oder gesicherte Variante definiert werden.
- Die wichtigste Festlegung im sich nun öffnenden Optionenfenster dürfte der Einschreibeschlüssel sein. Dieses Kurszugangspasswort können Sie Ihren TeilnehmerInnen auf beliebige Weise mitteilen. Besonders bei urheberrechtlich relevantem Material sollte dieser Zugang durchaus restriktiv und der Umgang mit dem Kursschlüssel sensibel gehandhabt werden.
Zuletzt geändert: Sonntag, 31. März 2019, 21:46