Einschreibeoptionen

Wer kennt das nicht? Eine Gruppe von Menschen sitzt an einem Tisch in einem nüchtern gehaltenen Konferenzraum. An der Stirnseite referiert eine Person über die Tagesordnung. Die Sitzung dauert nun schon über zwei Stunden, ein Ende ist nicht in Sicht. Was der da vorne genau erzählt, weiß bereits die Hälfte der Teilnehmenden nicht mehr. Die eine Person wirft einen verzweifelten Blick auf seine Uhr, die andere malt abwesend Striche und Schnörkel in ihren Notizblock, einige schauen auf ihr Handy oder schreiben Mails. Sitzungen sind oft ineffizient. Für Hochschulen, Unternehmen und Mitarbeitende münden stundenlange Meeting-Marathons oft in Zeit und Geldverlust. 50 Prozent aller Teilnehmen-den bewerten Sitzungen als überflüssig. 15 Prozent der Arbeitszeit sitzen Führungskräfte in Meetings. Umgekehrt gibt es Unternehmen und Bereiche, in denen die Kommunikation besser wäre, wenn es überhaupt Meetings gäbe. In diesem Workshop wird auf der Basis der Erfahrungen der Teilnehmenden mit Sitzungen entwickelt, wie Sitzungen so gestaltet werden können, dass aus dem Besprochenen auch etwas folgt und zudem die Ergebnisse auch überprüft werden und nicht im luftleeren Raum verschwinden.

• Vor- und Nachbereitung und Grundlagen von Sitzungen

• Ziel- und Selbstmanagement

• Einladung, Tagesordnung

• Zielgruppe

• Differenzierung der Zielgruppe zu einzelnen Tagesordnungspunkten

• Zeitmanagement

• Beschlusskontrolle

• Unterschied zwischen Moderation und Leitung

Selbsteinschreibung (TeilnehmerIn)
Selbsteinschreibung (TeilnehmerIn)