The course will deal with a selection of topics recently discussed in analytic ethics and practical philosophy in general. It will thus make you acquainted with a wider range of questions than a more conventional, monothematic course does. More information on the topics will be made available by April 2024.

It is vital for the sessions that everybody be prepared and able to contribute. Please take part in this course only if you are willing to plough through the texts for each session and talk about them in the session: to summarize them, to ask and answer questions about them, etc.

Sessions with Christoph Fehige will take place on the following Tuesdays: 23 April, 7 May, 21 May – and a written exam on 4 June. The questions in the exam will be in English; you can reply in English or German, as you like.

Sessions with Jonas Harney will take place on the following Tuesdays: 25 June, 9 July, 23 July. A short essay, written in English or German, needs to be handed in by 1 September.

On Tuesday 11 June, there will be an open session of the seminar on career opportunities in academic philosophy. This session is primarily addressed to individuals who are considering pursuing a PhD in Philosophy or who are interested in learning more about it.

Grades: You pass the course if and only if you pass both the written exam and the essay. If you pass them both, your grade will be the arithmetic mean of the grade achieved in the written exam and the grade achieved in the essay.

This text about the course has been written in January 2024. It will be updated in Moodle. Versions of this text that you do not read in Moodle may well be out of date.

Tuesday:
Time: 4pm-8pm (16-20 Uhr)
Location: Gebäude B3 1 - Seminarraum III (0.12)

Was ist praktische Rationalität? Eine mögliche Auffassung ist die Folgende: Fragen der praktischen Rationalität zielen auf den abwägenden Vernunftgebrauch als Instrument zur Erreichung von (meist persönlichen) Zielen. Einfacher ausgedrückt: Praktische Rationalität handelt davon, wie man bekommt, was man will. Teil dieser instrumentalistischen Position ist es, Handlungen und Handlungsmotivation auf Wünsche, Überzeugungen und mentale Prozesse zurückzuführen. Andere Positionen wiederum bewerten die Rationalität von Wünschen selbst; sprechen sogar Wunschempfehlungen aus. Diese Verflechtung mit handlungstheoretischen, moralphilosophischen und -psychologen Themen macht sie zu einem Kernthema der praktischen Philosophie überhaupt.

Der oder die Besucher*in der Vorlesung "Introduction to Practical Philosophy" dürfte insbesondere mit einer systematischen Herangehensweise an das Thema der praktischen Rationalität sowie mit grundlegenden Prinzipien wie der Erwartungsnutzenhypothese oder dem Instrumentalismus vertraut sein. Der heutige Diskurs wird außerdem von entscheidungs- oder spieltheoretischen Überlegungen bereichert: Gefangenendilemmata, die sich insbesondere mit dem Aspekt der Kooperation beschäftigen, sind, als paradigmatische Gedankenexperimente, ein Beispiel dafür. Doch wo lässt sich der historische Urspung solcher Überlegungen verorten? Wie so oft: bei Platon und Aristoteles.

In dem Seminar werden wir ausgewählte Textstellen aus den Platonischen Dialogen (Charmides, Politeia, Protagoras und Nomoi) und den Schriften des Aristoteles' (Eudemische Ethik, Nikomachische Ethik, De motu animalium und Politik) lesen und diskutieren; die Verbindung zur aktuellen philosophischen Debatte dabei jedoch nicht aus dem Blick verlieren. Sämtliche Literatur wird dafür digital über Moodle zur Verfügung gestellt.

Die Sitzungen werden überwiegend von Maximilian Klein geleitet.

Dienstag:
Zeit: 10-12 Uhr
Ort: Gebäude B4 1 - Seminarraum 0.02.1

Die Frage, unter welchen Umständen es moralisch erlaubt ist, andere Personen zu schädigen, wird in der moralphilosophischen Literatur ausführlich diskutiert. Der Utilitarismus behauptet bspw., es sei dann moralisch erlaubt, wenn es insgesamt das Wohlergehen maximiert. Anderen Positionen folgend wäre es nur dann erlaubt, wenn damit der größte Wohlergehensverlust für eine einzelne Person vermieden wird. Und wieder andere behaupten, wir könnten eine Person schädigen auch dann wenn wir schwächere Schäden für andere verhindern, solange wir nur genügend Personen vor individuell hinreichend großen Schäden schützen würden.

Diese Positionen sagen uns, was moralisch erlaubt ist, unter Bedingungen in denen wir sicher wissen, welche Folgen unsere Handlungen haben werden. In vielen Situationen ist es jedoch nicht sicher, dass jemand durch eine bestimmte Handlung geschädigt wird, sondern es besteht nur das Risiko, dass jemand geschädigt wird. Es stellt sich also auch die Frage, unter welchen Umständen es erlaubt ist, Personen einem Risiko auszusetzen, geschädigt zu werden. Diese Frage stößt in der Ethik derzeit auf reges Interesse und wird in verschiedenen Facetten diskutiert. Zum Beispiel wird diskutiert, ob es sein kann, dass die gleichen Schädigungen erlaubt sind, wenn sie infolge riskanter Handlungen entstehen, und verboten, wenn sie infolge von Handlungen mit sicherem Ausgang entstehen. Oder es wird diskutiert, ob riskante Handlungen ex ante bewertet werden sollten, also auf der Grundlage des Erwartungsnutzens, den sie für einzelne Individuen haben, oder ex post, also aufgrund der Ergebnisse, die sie erwarten lassen, wenn sie häufig ausgeführt werden. Ein wiederum anderer Teil der Debatte bezieht sich darauf, wie der Wert der Vorsicht am besten berücksichtigt werden sollte, beziehungsweise wie das sogenannte precautionary principle verstanden werden sollte.

In diesem Seminar werden wir uns mit der aktuellen Debatte zur Risikoethik auseinandersetzen. Wir werden die Eigenschaften von Entscheidungen unter Risiko analysieren, die wichtigsten Positionen zur Risikoethik kennenlernen und einschlägige Texte zeitgenössischer Philosoph*innen diskutieren und kritisieren – zum Beispiel Beiträge von Michael Otsuka, Johann Frick, Tom Dougherty und Joe Horton. Die Literatur ist ausschließlich in englischer Sprache vorhanden. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Literatur wird deshalb vorausgesetzt.

Mittwoch:
Zeit: 10-12 Uhr
Ort:

Als Teilbereich der analytischen Philosophie hat sich die Ästhetik erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts herausgebildet. Sie entstand – ähnlich wie die analytische Philosophie im Allgemeinen – aus einem zunehmenden philosophischen Unbehagen gegenüber den Positionen der kontinentalen und idealistischen Vorgänger. Die Denkrichtung, gegenüber der die analytische Ästhetik ihre eigene Identität aufzubauen suchte, wurde von ihren frühen Protagonisten als "traditionelle Ästhetik" bezeichnet und diese in erster Linie dadurch charakterisiert, dass ihr Hauptanliegen die Bewertung der spezifischen Qualität von Kunstwerken sei.

Die analytische Ästhetik hingegen möchte einen anderen Weg einschlagen. Ausgestattet mit logischen und begriffsanalytischen Instrumenten, die durch Pioniere der analytischen Philosophie wie Russell, Wittgenstein oder Moore etabliert worden waren, bringt sie diese nun bei der Untersuchung von Literatur, Musik und bildender Kunst zum Einsatz. Im Zuge dessen und einhergehend mit den avantgardistischen sowie zeitgenössischen Strömungen der Kunst, gewinnt die Frage nach der Definition von Kunst zunehmend an Bedeutung; avanciert vielleicht sogar zu der zentralsten Frage der analytischen Ästhetik überhaupt.

Neben diesen primär sprachanalytischen Themen werden im Laufe der Jahre auch ethische, erkenntnistheoretische und ontologische Fragen Teil des Diskurses: Haben Kunstwerke eine kognitive Funktion? Helfen sie, Einsichten zu vermitteln oder neue Erkenntnisse zu gewinnen? Lassen sich Kunstwerke in eine allgemeine Zeichentheorie integrieren? Haben Kunstwerke einen anderen ontologischen Status als die bemalten Leinwände, denen wir in den Museen und Galerien begegnen? Wie unterscheiden sich ästhetische Urteile von moralischen Urteilen und worin bestehen ihre Gemeinsamkeiten? Derartige Fragen wollen wir im Seminar diskutieren. Unter anderem werden wir dafür auf folgende Texte zurückgreifen:

– Danto, Arthur C.: The Artworld. In: The Journal of Philosophy 61/19 (1964), S. 571–584.

– Eaton, Anne W.: What's Wrong with the (Female) Nude?. In: Hans Maes und Jerrold Levinson (Hgg.): Art and Pornography. Philosophical Essays, Oxford 2012, S. 278–307.

– Gabriel, Gottfried: Der Erkenntniswert der Bilder. In: Ulrich Nortmann und Christoph Wagner (Hgg.): In Bildern denken? Kognitive Potentiale von Visualisierung in Kunst und Wissenschaft, München 2010, S. 19–28.

Lopes, Dominic McIver: Nobody needs a Theory of Art. In: The Journal of Philosophy 105/3 (2008), S. 109–127.

Alle Texte, auf deren Basis die Diskussion stattfinden soll, werden über Moodle zur Verfügung gestellt. Da sie überwiegend in englischer Sprache verfasst wurden, ist die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte für die Teilnahme am Kurs unerlässlich und wird dementsprechend vorausgesetzt.

Donnerstag:
Zeit: 14.16 Uhr
Ort:

Was ist Realität? Worin besteht die Beziehung zwischen Geist und Körper? Wie können wir ein gutes Leben führen?

David Chalmers befasst sich in seinem neuen Buch ”Reality+: Virtual Worlds and the Problems of Philosophy” mit philosophischen Fragen, die im Zusammenhang mit virtuellen Welten, virtueller Realität, künstlicher Intelligenz (KI), Wissen und Bewusstsein stehen. Chalmers untersucht darin u.a. die Natur der virtuellen Realität, ihr Potenzial eine echte (also nicht bloß fiktionale oder illusionäre) Realität zu sein, und sich aus dieser Technologie ergebende praktische Konsequenzen.

Eingebettet sind Chalmers Analysen zu virtuellen Welten in klassische philosophische Fragestellungen zur Natur des Universums, der Existenz Gottes, der Beziehung zwischen Sprache und Wirklichkeit sowie den Auswirkungen der Wissenschaft auf unser Verständnis von Wirklichkeit.

Das Buch bietet eine interessante Perspektive auf philosophische Implikationen virtueller Realität und ihre möglichen Auswirkungen auf menschliches Leben und Gesellschaft.

Im Seminar werden wir ausgewählte Abschnitte lesen und analysieren.

Literatur:

Chalmers, David: Reality+: Virtual Worlds and the Problems of Philosophy. W.W. Norton and Company, New York, 2023

Chalmers, David: Realität+: Virtuelle Welten und die Probleme der Philosophie. Suhrkamp, Berlin 2023

Dienstag:
Zeit: 16-18 Uhr
Ort:

Bei der Spiel- und Entscheidungstheorie handelt es sich im Wesentlichen zunächst einmal um ein Stück Mathematik, das vor allem in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Anwendung findet.

In der Entscheidungstheorie wird eine Entscheider*in in mathematisch modellierten Entscheidungssituationen betrachtet und untersucht, welche Entscheidung jeweils unter den gegebenen (bekannten) Bedingungen rational wäre. In der Spieltheorie werden hingegen alle möglichen Handlungskontexte in den Blick genommen, in denen mehrere Akteur*innen interagieren, sodass das Ergebnis für jede einzelne auch davon abhängt, was die anderen tun.

Das Gebiet der Spiel- und Entscheidungstheorie ist aber auch für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften von Relevanz, sondern auch für die Philosophie, und jede Philosoph*in, die sich insbesondere mit der Rationalität von Handlungen beschäftigt, oder mit Fragen, die mit rationalem Handeln zu tun haben, sollte zumindest Grundkenntnisse in diesem Bereich besitzen. Ziel dieses Seminars ist es entsprechend, solche Grundkenntnisse zu vermitteln, unter besonderer Berücksichtigung von Beispielen und Anwendungsfällen aus der Philosophie. Vertraut gemacht werden soll u.a. mit zentralen Begriffen wie dem des Erwartungswertes, der dominanten Strategie, des Gefangenendilemmas, des Nash-Gleichgewichts u.ä.m.

Es werden keine fortgeschritteneren mathematischen Kenntnisse vorausgesetzt, aber ein gewisses mathematisches Grundverständnis, z.B. im Umgang mit Wahrscheinlichkeiten, ist sicher hilfreich, ebenso wie Freude und Spaß am Spielen und Analysieren von unterschiedlichen Arten von Spielen.

Hier eine Auswahl an Lehrbüchern aus der umfangreichen Literatur zur Spiel- und/oder Entscheidungstheorie (die meisten allerdings aus eher wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive). Man kann gerne – muss aber nicht - im Vorfeld des Seminars in eines oder mehrere dieser Werke mal hineinschauen, um einen gewissen Eindruck zu bekommen. Das Seminar wird sich aber nicht auf ein zugrundeliegendes Fachbuch stützen, sondern die zentralen Begriffe möglichst niederschwellig anhand von möglichst einfachen Beispielen einführen.

-       Binmore, Ken: Rational Decisions, Princeton: Princeton University Press 2009

-       Diekmann, Andreas: Spieltheorie: Einführung, Beispiele, Experimente. Rowohlts Enzyklopädie, Reinbek bei Hamburg 2009

-       Fisher, Len: Schere, Stein, Papier. Spieltheorie im Alltag. aus dem Englischen von Andreas Held. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2010

-       Elisabeth Göbel: Entscheidungstheorie. Studienausgabe. UTB, Stuttgart 2017

-       Maschler, Michael/Solan, Eilon/Zamir, Shmuel: Game Theory, 2nd Edition. Cambridge University Press, Cambridge 2020

-       Myerson, Roger B.: Game Theory. Analysis of Conflict. Harvard University Press 1991

-       Ortmanns, Wolfgang: Entscheidungs- und Spieltheorie: eine anwendungsbezogene Einführung. Verlag Wissenschaft & Praxis, Sternenfels 2008

-       Osborne, Martin J./Rubinstein, Ariel: A Course in Game Theory. MIT Press, 1994

-       Peterson, Martin: An Introduction to Decision Theory, Cambridge: Cambridge University Press 2009

-       Resnik, Michael: Choices: An Introduction to Decision Theory. Minneapolis / London 1987

-       Rieck, Christian: Spieltheorie – eine Einführung. Rieck, Eschborn 2012

Freitag:
Zeit: 10-12 Uhr
Ort: Gebäude B4 1 - Seminarraum 0.02.1

Montag:
Zeit: 14-16Uhr
Ort: Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 3.19

Rene Descartes gilt als Begründer der neuzeitlichen Philosophie, der auf der Basis einer als autonom verstandenen Vernunft eine radikale Neubegründung des menschlichen Denkens und Handelns angestrebt hat. Seine Schriften lieferten einen wesentlichen Beitrag dazu, den Problemrahmen abzustecken, innerhalb dessen sich die weitere Entwicklung der Philosophie vollziehen sollte. Die Suche nach einem Wissen, das jedem Zweifel entzogen ist und als Fundament aller Erkenntnis dienen kann, prägt das philosophische Nachdenken bis in die heutige Zeit. Auch Descartes These, dass sich ein solches Wissen (zunächst) auf das erkennende Subjekt selbst bezieht, erwies sich als wegweisend.

Auf der Grundlage seines wohl berühmtesten Werkes, den Meditationen über die Erste Philosophie, soll das Seminar eine Einführung in Descartes Philosophie geben.

Mittwoch:
Zeit: 12-14 Uhr
Ort: Gebäude A4 2 - Seminarraum 311.1

Während es in der Ontologie in erster Linie darum geht zu klären, welche grundlegenden Kategorien von Gegenständen exisitieren, durch welche Merkmale sich die Angehörigen dieser verschiedenen Kategorien auszeichnen und in welchen Beziehungen sie zu Gegenständen anderer Kategorien stehen, befasst sich die Metaontologie mit den methodologischen, epistemischen und sprachphilosophischen Grundlagen unseres ontologischen Diskurses.    

Ihre Fragen sind u.a.: Was ist Existenz? Ist Existenz eine Eigenschaft? Gibt es verschiedene Seinsweisen, von denen die Existenz nur eine (ausgezeichnete) ist? Wie sieht die Semantik von Existenzsätzen aus? Welche Rätsel geben uns negative Existenzsätze auf und wie lassen sich diese (auf)lösen? Wodurch legt sich ein Sprecher oder eine Theorie auf die Existenz bestimmter Gegenstände fest? Wie verhalten sich ontologische Grundannahmen zu Entscheidungen über die Wahl einer Sprache?

Obwohl wir diese Fragen anhand von ausgewählten Texten vornehmlich aus der Perspektive der modernen Sprachphilosophie diskutieren werden, sollen auch immer wieder philosophische Klassiker, wie Aristoteles, Anselm von Canterbury, Descartes, Kant und Frege, zu Wort kommen.

Mittwoch:
Zeit: 10-12 Uhr
Ort: Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 2.17

In unserem Seminar befassen wir uns mit folgenden Klassikern zu Grundpositionen der Moralphilosophie:

Aristoteles: Nikomachische Ethik Smith: Theorie der ethischen Gefühle Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Mill: Utilitarismus

Wir lesen die genannten Werke in Ausschnitten und versuchen, sie in wesentlichen Aspekten zu verstehen und kritisch zu durchleuchten.

Das Seminar fungiert darüber hinaus auch als Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten.

Literatur (Werke):

Aristoteles: Nikomachische Ethik. Übers. und hrsg. von Ursula Wolf. Rowohlt, Reinbek 2006. Smith, Adam: Theorie der ethischen Gefühle. Hrsg. von Horst D. Brandt. Meiner, Hamburg 2010. Kant, Immanuel: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Hrsg. von Bernd Kraft u. Dieter Schönecker. Meiner, Hamburg 1999. Mill, John Stuart: Utilitarianism/Der Utilitarismus (englisch/deutsch, übers. von Dieter Birnbacher). Reclam, Stuttgart 2006.

Literatur, die als Einführungs- oder Begleitlektüre taugt:

Birnbacher, Dieter: Analytische Einführung in die Ethik. 3., durchgesehene Auflage, de Gruyter, Berlin 2013 [Kap. 4–7]. Horn, Christoph: Einführung in die Moralphilosophie. Alber, Freiburg/München 2019 [Kap. 3, 4, 6, 7]. Piper, Annemarie: Einführung in die Ethik. UTB, Tübingen 2017 [Kap. 6.1 und Kap. 7.3] Pauer-Studer, Herlinde: Einführung in die Ethik. UTB, Tübingen 2003 [Kap. 2–4]

Dienstag:
Zeit: 18-20 Uhr
Ort: Gebäude B3 1 - SEMINARRAUM 3.18